DELiver-light Magazin - Mit LED-Leuchtmitteln bis zu 90% Stromkosten sparen!

In Zeiten, in denen die Energiepreise in astronomische Höhen klettern, ist das Sparen von Ressourcen wie Strom für jeden interessant. Wer bei der nächsten Jahresabrechnung seines Versorgungsunternehmens keine bösen Überraschungen erleben will, sollte sich aus aktuellem Anlass jetzt Gedanken darüber machen, wie er die Energiekosten deutlich senken kann. Und das ist gar nicht so schwer, wie man meinen möchte. Wenn Sie sich für die richtige Wahl der Leuchtmittel entscheiden und Ihre alten, in die Tage gekommenen Glühbirnen durch DELiver-light LED-Lampen ersetzen, erreichen Sie Stromersparnisse von bis zu 90%. Das schont den Geldbeutel und gibt Ihnen außerdem eine angenehme Ausleuchtung in allen Räumlichkeiten. So schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Seit über 100 Jahren spendet die Glühlampe Licht und erhellt Wohnungen und Häuser. Sie war im großen und ganzen zuverlässig und versorgte die Räume mit warmer Beleuchtung. Doch genau da liegt der Haken, denn die Glühbirne ist ein Verschwender. Von 100% Strom, die durch sie durchfließt, kommt nur etwa 5% an Licht heraus. Der Rest ist Wärme und damit verpuffte, verschwendete Energie – für die man aber am Ende bei der Stromabrechnung bezahlen muss. Mit der Erfindung der LED, der Licht emittierende Diode, wurde der Verschwendung ein Ende bereitet. Denn LEDs haben eine mehr als 10-fach bessere Energieausnutzung als Glühbirnen und emittieren damit eben tatsächlich Licht und nicht Wärme. Auch die Lichtausbeute ist deutlich besser. Pro Watt Energie produzieren LEDs zwischen 60 und 140 Lumen Licht, während es die Glühbirne gerade einmal auf 10 bis 22 Lumen bringt. Das heißt, die Lichtausbeute pro Watt ist bei der LED um ein Vielfaches höher. Damit benötigt man weniger Strom für dieselbe Beleuchtung und spart auf diese Weise bares Geld.

Für die Umrüstung von herkömmlichen Glühbirnen auf LED-Leuchtmittel spricht also eine Menge. Bei einem aufmerksamen Gang durch das Eigenheim stellt man aber in der Regel ebenso schnell wie erstaunt fest, wie viele Glühbirnen man tatsächlich im Einsatz hat. Den Meisten ist das gar nicht bewusst, denn man tauscht ja immer nur die eine oder andere defekte Glühbirne aus und bemerkt so gar nicht, wie hoch die Anzahl dieser Stromfresser im Haus ist. Es verwundert daher nicht, dass trotz hoher Strompreise viele Menschen noch immer an den alten Leuchtmitteln festhalten, ohne sich darüber klar zu werden, wie viel unnötige Kosten dabei entstehen.

Eine Beleuchtung mit herkömmlichen Glühbirnen für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen, so rechnen es die Experten vor, verbraucht rund zwölf Prozent des gesamten Stroms. Das ist, gerade bei den derzeitigen Strompreisen, eine ordentliche Nummer, die sich in der Jahresabrechnung schmerzlich bemerkbar macht. Steigt man dagegen auf DELiver-light LED-Leuchtmittel um, kann man bis zu 90% dieser Kosten im Jahr einsparen. Da lohnt es sich allemal, ganz schnell über eine Umrüstung nachzudenken. Zumal die kinderleicht ist und keine zusätzlichen Installationen erforderlich macht. Moderne LED-Leuchtmittel unterscheiden sich hinsichtlich der Kontakte nicht von der altbekannten Glühlampe. Es gibt sie bei DELiver-light in den Sockelgrößen E27 und E14, so dass sie sich problemlos in alle vorhandenen Lampenfassungen einschrauben lassen.

Und die Vorteile liegen auf der Hand. Zum einen ist da natürlich die wirklich enorme Stromersparnis und damit deutliche Kostensenkung beim Energieverbrauch. Doch LED-Lampen können noch weit mehr. Einer ihrer besonderen Vorteile liegt in der langen Lebensdauer. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glühbirnen, deren Einsatzzeit sehr begrenzt ist, bringen es LED Leuchtmittel auf bis zu 25.000 Stunden Leuchtdauer, also auf die 25-fache Lebensdauer einer Glühbirne. Das sprengt alles bisher Dagewesene und senkt die Kosten nochmals beträchtlich. Denn nun wird der lästige Austausch defekter Birnen eher eine Seltenheit, als die wiederkehrende Routine, mit der man sich bisher herumgequält hat. Das spart beträchtliche Kosten für den ständigen Ankauf neuer Glühbirnen. Hinzu kommt, dass LED-Leuchtmittel inzwischen mit attraktiven Preisen aufwarten und vor dem Hintergrund von Energieeffizienz und Lebensdauer damit konkurrenzlos günstig sind.

Ein weiterer Vorteil: LED-Leuchtmittel werden im Betrieb nicht heiß, was gerade in Räumen, die klein sind aber gut ausgeleuchtet sein sollen, ein spürbarer Genuss ist. Hier brachten die alten Leuchtmittel den Mensch ganz schnell ins Schwitzen, was zu einem unangenehmen Raumklima führte. Denn bei der Glühlampe sorgt, wie der Name schon sagt, ein Glühdraht im Inneren des dicht verschlossenen Glaskolbens für das Licht. Doch da der Draht glüht, gibt er auch beträchtlich Wärme ab, so dass sich der Glaskolben erhitzt. Darum kann man sich an einer leuchtenden Glühbirne ganz leicht die Finger verbrennen.

Die LEDs dagegen funktionieren auf einem ganz anderen Prinzip. Ein winziger Halbleiterkristall sitzt zwischen einer Anode und einer Kathode. Versorgt man beide mit Spannung, entsteht ein Elektronenfluss zwischen den Halbleiterschichten, so dass Energie in Form von Photonen freigesetzt wird. Diese Lichtblitze nimmt das Auge als Licht wahr. Da dabei keine Erhitzung nach außen abgegeben wird, bleibt die LED kalt. Man kann sie auch bei laufendem Betrieb anfassen. Und in kleinen Räumen kann man sie auch in großen Mengen einsetzen, ohne befürchten zu müssen, dass es zu einer Überwärmung des Raumes kommt. Auch in dieser Hinsicht zeigt sich, wie wenig verschwenderisch LED-Lampen mit der ihnen zugeführten Energie umgehen. Und das schont deutlich das Portemonnaie.

Neben der Glühbirne kamen in den letzten Jahren im privaten wie gewerblichen Bereich auch Energiesparlampen und Halogenlampen zum Einsatz, so dass man meinen könnte, ein Umstieg auf LEDs würde nichts bringen. Doch das ist ein Trugschluss. Diese Lampenformen bringen zwar einige Energieersparnis gegenüber der herkömmlichen Glühbirne, können aber in Punkto Einsparung mit LED-Leuchtmitteln nicht mithalten. So verbrauchen Halogenlampen rund 60 bis 70 Prozent des Stroms einer Glühbirne und werden obendrein sehr heiß, geben also auch viel Energie an die Umwelt ab, ohne dass sich das in Lichtleistung niederschlägt. Halogenlampen gelten daher als echte Stromfresser. Die Energiesparlampe schneidet in Sachen Stromersparnis zwar besser ab, wartet dabei aber gleich mit mehreren Nachteilen auf, die sie als Konkurrenz zur LED ausscheiden lässt. So liegt die Lebensdauer einer Energiesparlampe bei weniger als 50% einer LED-Lampe, womit der Austausch und damit Neueinkauf hier wesentlich häufiger anfällt. Hinzu kommt, dass die Energiesparlampen, wenn sie nicht mehr funktionieren, nur über den Sondermüll entsorgt werden können, da sie oft giftige Schwermetalle enthalten. Auch leuchten sie nicht gleichmäßig, sondern mit einem hochfrequenten Flackern, was auf Dauer bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen führen kann. Die Halogenlampe dem gegenüber hat sogar nur eine Lebensdauer von maximal 6.000 Stunden und braucht zumeist einen Transformator, um überhaupt mit normaler Netzspannung betrieben werden zu können. Auch der Transformator erhitzt sich, womit weitere Energie nutzlos im Raum verpufft. Alle diese Nachteile haben die DELiver-light LED-Lampen nicht.

Achten sollte man beim Einkauf von LED-Leuchtmitteln darauf, die Helligkeit nicht nach den alten Watt-Zahlen von Glühlampen einzuschätzen. Denn LED Lampen benötigen eben wesentlich weniger Watt, um dieselbe Helligkeit zu erzeugen. So kann man eine bisherige 60-Watt-Glühbirne nun durch eine LED-Birne mit 9 Watt ersetzen, und statt einer 100-Watt-Glühbirne benötigt man nun nur noch eine LED-Birne mit 18 Watt. Die Kostenersparnis liegt damit auf der Hand. Und DELiver-light gibt in den Beschreibungen der jeweiligen Leuchtmittel an, welcher bisherigen Wattleistung die Leuchte entspricht, so dass man beim Kauf sicher sein kann, die Lichtleistung zu bekommen, die man sich wünscht.

Und in noch einer Hinsicht kann man mit LED-Lampen den Stromverbrauch reduzieren: So gibt es inzwischen auch dimmbare LED-Leuchten, mit denen man, je nach Bedarf, die Leuchtleistung einfach herunterregeln kann. Auf diese Weise lässt sich die Stromersparnis von 90% nochmals verbessern und man braucht sich bei der Jahresabrechnung des Energieversorgers in Sachen Strom keine Sorgen mehr zu machen. Mit dem einmaligen Austausch der alten Stromfresser durch DELiver-light LED-Lampen tut man seinem Geldbeutel und damit sich selber tatsächlich etwas Gutes.